ORCID
Weltweit eindeutige Forscher-ID; Verknüpfung von Preprints, DOIs und Publikationen. Oft Voraussetzung bei Verlagen/Förderern.
Als die Soziologie der Uni Bonn umzog und ihre Bibliothek nicht mitziehen konnte, wurden Bücher verkauft. Ich erwarb drei Kartons – Brentano, Scheler, Spengler u. a. Zwischen Papierstaub und Lüfterrauschen ist daraus die Theorie der Quantenmonaden gewachsen: Beziehungen tragen Energie und Bedeutung.
Die folgenden Profile zeigen die sachliche Seite – ORCID, Zenodo, Google Scholar & Co. –, ihr Antrieb ist älter: eine kleine Bibliothek, die in die Zukunft ragt.
Wissenschaftliche Profile und Repositorien bündeln Publikationen, Zitationen und Netzwerke – plattformübergreifend auffindbar und dauerhaft referenzierbar.
Hier finden Sie die zentralen Plattformen: ORCID als eindeutige Forscher-ID, Zenodo mit DOIs, sowie Sichtbarkeits-/Vernetzungsdienste wie Google Scholar, ResearchGate und Academia. Ergänzend: SocioHub für die Soziologie-Community und Wikidata als semantischer Wissensknoten.
Die Vielfalt spiegelt den interdisziplinären Ansatz der Theorie der Quantenmonaden – von Mathematik/Physik bis Philosophie/Soziologie.
Weltweit eindeutige Forscher-ID; Verknüpfung von Preprints, DOIs und Publikationen. Oft Voraussetzung bei Verlagen/Förderern.
Zitationsmetriken (H-Index etc.) und Rezeption der Quantenmonaden-Theorie in verschiedenen Disziplinen.
Publikationen, Preprints, methodischer Austausch; Sichtbarkeit interdisziplinärer Fragen.
Interdisziplinäre Vernetzung; philosophische und soziologische Texte als Brücken zwischen Klassik und Systemwissenschaft.
Plattform des FID Sozialwissenschaften; Anschluss an soziologische Systemtheorien.
Open-Access-Repositorium (CERN/EC) mit DOIs für dauerhafte Zitierfähigkeit; auch Daten/Simulationen versionierbar.
Semantischer Knoten im globalen Wissensgraphen; maschinenlesbare Verknüpfung von Forschungs- und Kulturdaten.
Dezentrale Sichtbarkeit: Profile bündeln Identitäten, während Publikationen über DOIs (Zenodo/ORCID) und IPNS-Adressen stabil auffindbar bleiben. So entsteht ein redundantes, interdisziplinär anschlussfähiges Publikationsnetz.
Die Arbeit an den Quantenmonaden verbindet Ingenieurskunst, Soziologie, Philosophie und Informatik. Ziel ist ein konsistenter Rahmen, der formale Präzision mit gesellschaftlicher Relevanz verbindet: Modelle, die rechnen – und Orientierung geben.
Kooperationen mit Teams zu Kohärenz-, Resonanz- und Kopplungsfragen (Physik, Systemtheorie, KI-Ethik) sind willkommen. Beiträge als Working Paper oder Datensatz (Zenodo/ORCID); Leitprinzipien: Transparenz, klare Lizenzen, Reproduzierbarkeit, Versionierung.