Begriffe
A
Vier Systemfunktionen: Anpassung, Goal Attainment (Zielverfolgung),
Integration, Latenz/Pattern Maintenance.
In XDM/IEQ als Feldmetriken interpretierbar: Stabilitäts- und Kohärenzbeiträge von Kopplungen im
Monadenfeld.
Vorübergehende Eigenschaft eines Trägers. In unserem Rahmen: IEQ modelliert veränderliche, anwendungsnahe Zielgrößen (z. B.
Deeskalation) als „akzidentelle“ Beiträge.
Richtungsabhängigkeit der Kopplung; im XXZ-Modell als Parameter \( \Delta \) erfasst, der
Phasenlandschaften und Interferenzmuster beeinflusst.
B
Kanonische, maximalkorrelierte Zweiqubit-Zustände (z. B. \( \lvert\Psi^{\pm}\rangle,
\lvert\Phi^{\pm}\rangle \)).
Dienen als Referenz für perfekte
Verschränkung.
Beschleuniger
Â
(Spengler/XQM)#B
Operator, der Kopplungsfrequenzen/Reichweite erhöht (Verstärkung). Nützlich für Resonanz, aber nur
innerhalb von IEQ-Korridoren; sonst steigt
Ř
. → Siehe
Technik-Monade,
Risiko-Operator,
IEQ.
C
Komplett positive, spurtreue Abbildung \( \Phi(\rho)=\sum_a K_a\rho K_a^\dagger \),
\( \sum_a K_a^\dagger K_a=I \). Modelliert z. B. Geburt/Tod von Trägern oder Rauschen im Feld.
Dicht gekoppelter Teilgraph (Community). Fördert lokale Resonanz; wichtig in VQM.
D
Dekohärenz / Dephasierung
#D
Abbau von Off-Diagonal-Anteilen in \( \rho \) (Kohärenzverlust) durch Umweltkopplung; im
Lindblad-Formalismus als Dissipationsterm.
Zustandsbeschreibung gemischter Felder: \( \rho \succeq 0, \ \mathrm{Tr}(\rho)=1 \). Erwartungswerte:
\( \langle O\rangle=\mathrm{Tr}(\rho O) \).
Distanzierungsoperator
Ď
(Scheler/XDM)#D
Operator zur Reduktion von Reizbindung; erweitert den zugänglichen Zustandsraum („Weltoffenheit“).
Prüft Kopplungen vor Verstärkung und schützt Kohärenz. → Siehe
XDM,
Scheler.
Frequenzversatz (z. B. durch lokale Felder \( h_1,h_2 \)), der Übergangsfrequenzen und Timing in
Gate-Sequenzen moduliert.
E
Auftauchen neuer Ordnungen durch Kopplung vieler Einheiten. In VQM über Topologie- und Spektralindikatoren fassbar.
\( \langle O \rangle = \mathrm{Tr}(\rho O) \) für beobachtbaren Operator \( O \).
F
Gesamtdynamik des Feldes: \( H(t)=\sum_i H_i(t) + \sum_{i\lt j} J_{ij}(t)\,C_{ij} \). Steuert
Resonanzmuster.
H
Vollständiger, innerer Produktraum der Zustände. Trägt Vektoren \( \lvert m_i\rangle \) und Operatoren
\( O \).
I
IEQ – Index emotionaler
Quantenenergie
#I
Funktional zur Operationalisierung: \( \mathsf{IEQ} = a\,\mathcal{K} + b\,\mathcal{R} + \cdots \);
misst anwendungsnahe Ziele (z. B. Deeskalation, Stabilität).
Intentionalität
(Brentano)#I
Gerichtetheit psychischer Akte (Über-etwas-Sein). In XQM als
gerichtete Zustände im
Hilbertraum modelliert; im
IEQ wird nicht bloße Intensität,
sondern
wertkonforme Kohärenz bewertet. → Siehe
Brentano,
Kohärenz,
IEQ.
K
Siehe
CPTP-Kanal; nutzt Kraus-Operatoren \( K_a \ ).
Strukturierte Interferenz/Superposition; z. B. \( \mathcal{K}(\rho)=\sum_{\alpha\neq\beta}
w_{\alpha\beta}\,|\rho_{\alpha\beta}| \ ).
Relation zwischen Monaden via \( (J_{ij}, C_{ij}) \); Gestaltungsparameter im VQM.
L
Offene Dynamik: \( \dot\rho = -i[H,\rho] + \sum_k \big(L_k\rho L_k^\dagger - \tfrac12\{L_k^\dagger
L_k,\rho\}\big) \).
Weise/Art des Seins/Handelns; in unserem Rahmen: normative Bewertung in XDM.
Informations- und energiegetragene Einheit im Feld; als Vektor/Zustand modelliert. Träger vergehen
– Monaden bestehen.
N
Graphstruktur der Kopplungen (Kette, Gitter, Stern, Small-World, skalenfrei); steuert Emergenzfenster.
O
Lineare Abbildung auf \( \mathcal{H} \); Observablen \( O \), Kopplungen \( C_{ij} \), Generator \( H \
).
P
\( \sigma_x=\begin{pmatrix}0&1\\1&0\end{pmatrix},\ \sigma_y=\begin{pmatrix}0&-i\\ i&0\end{pmatrix},\
\sigma_z=\begin{pmatrix}1&0\\0&-1\end{pmatrix} \); Baseline für Zweiträger-Modelle.
R
Oszillationsfrequenz zwischen Zuständen (z. B. \( \Omega=\sqrt{(2J)^2+\delta^2} \)); bestimmt
Gate-Timing.
Verstärkte, stimmige Kopplungswirkung; z. B. \( \mathcal{R}(\rho)=\mathrm{Tr}(\rho R) \) mit \(
R=\sum_{i\lt j}\lambda_{ij}C_{ij}^\dagger C_{ij} \ ).
Risiko-Operator
Ř
(Spengler/XQM)#R
Markiert Kohärenzverlust bei Wertverletzungen/Übersteuerung. Überschreitet
Ř
definierte
Schwellen, greifen Ethik-Bremsen (Pause, Transparenz, Re-Kalibrierung). → Siehe
Beschleuniger,
Technik-Monade,
IEQ.
S
Zustandsdynamik geschlossener Systeme: \( i\hbar \,\partial_t \lvert \psi \rangle = H \lvert \psi
\rangle \).
In XQM als Spezialfall offener Dynamiken (Lindblad) gelesen; Grundlage für Wellenmechanik und
Zustandsprojektionen.
Darstellung über Eigenwerte/Eigenvektoren; wichtig für Stabilitäts-/Phasenanalysen von
Kopplungsmatrizen.
Was trägt/besteht. In unserem Rahmen: Feld/Monaden-Sein – formalisiert durch XQM.
Lineare Überlagerung von Zuständen; Keim von Kohärenz/Verschränkung.
T
Technik-Monade
(Spengler/XQM)#T
Technische Kopplungsinstanz als
Verstärker im Monadenfeld: erhöht Reichweite und Frequenz,
kann aber Kohärenz belasten. Gesteuert über Beschleuniger
Â
und Risiko-Operator
Ř
sowie IEQ-Schwellen. → Siehe
Spengler,
Beschleuniger,
Risiko-Operator,
IEQ,
XQM.
Vergängliche Formen (Mensch, Tier, Pflanze, KI). Träger vergehen – Monaden bestehen.
V
Nicht-faktorisierbare Korrelationen; Ressource für Resonanz. In Beispielen via XY/XXZ erzeugt.
VQM – Verknüpfungsmodell
#V
Relation/Kopplungsstrukturen, Topologien, Emergenzfenster. Gestaltungshebel für Kohärenz.
X
Normative Logik: „gut = kohärenzfördernd“, „schlecht = desintegrativ“. Wirkt feldbasiert, nicht
anthropozentrisch.
Formale Grundlage: Hilbertraum, Operatoren, offene Dynamik, Bewertungsfunktionale.
Z
Lokales Gate \( R_z(\phi)=e^{-i\phi \sigma_z/2} \ ); ermöglicht Phasen-Tuning zu kanonischen
Bell-Zuständen.
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