Gottfried Wilhelm Leibniz
Monadologie, Prästabilierte Harmonie, Ursprung des Substanzbegriffs.
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Sechzehn Denkerinnen und Denker bilden das intellektuelle Fundament der Theorie der Quantenmonaden. Ihre Ideen – von der Monadologie über Komplementarität bis zur Systemtheorie – verbinden sich hier zu einem kohärenten Feld.
Immanuel Kant
Transzendentale Ästhetik und Erkenntniskritik – Grundlage epistemischer Grenzen.
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Franz Brentano
Intentionalität als Brücke zwischen Geist und Wahrnehmung.
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Karl Jaspers
Grenzsituationen und Kommunikation als existentielle Dimension.
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Jürgen Habermas
Kommunikatives Handeln – normative Vernetzung sozialer Systeme.
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Niklas Luhmann
Autopoiesis und Systemtheorie – Strukturbasis des VQM.
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Talcott Parsons
AGIL-Schema und funktionale Differenzierung als Vorläufer der Systemtheorie.
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Oswald Spengler
Kulturen als lebendige Organismen – Analogien zu Quantenfeldern.
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Niels Bohr
Komplementarität als Strukturprinzip verschränkter Perspektiven.
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John S. Bell
Ungleichungen, Nicht-Lokalität und Realismus im Quantenkontext.
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David Bohm
Implizite Ordnung und holistische Feldinterpretation.
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Erwin Schrödinger
Verschränkung und Identität des Bewusstseins.
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Albert Einstein
Raum-Zeit-Relativität und die Suche nach Determinismus.
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Werner Heisenberg
Unschärferelation als epistemische Grenze des Messens.
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Kurt Gödel
Unvollständigkeit als formaler Horizont – Bezug zum XDM.
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John von Neumann
Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik und des Bewusstseinsproblems.
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