Dialog als Teil der Forschung
Wissenschaft entsteht nicht im abgeschlossenen Raum, sondern in Resonanz. Die Theorie der verschränkten Quantenmonaden versteht Forschung als ein offenes, dynamisches Feld – ähnlich einem Quantenfeld, in dem jede neue Einsicht durch Austausch, Kritik und Zusammenarbeit an Kohärenz gewinnt.
Wenn Sie Anknüpfungspunkte zwischen Ihrer eigenen Arbeit und den Modellen der Quantenmonaden sehen – sei es in Physik, Philosophie, Soziologie, KI-Entwicklung oder Ethik –, lade ich Sie ein, diese Resonanzen zu teilen. Gerade an den Schnittstellen zwischen Disziplinen entstehen häufig jene unerwarteten Verknüpfungen, aus denen neues Wissen hervorgeht.
Mein Ziel ist ein interdisziplinärer Dialog, der technische, erkenntnistheoretische und kulturelle Perspektiven vereint. So lässt sich die Frage nach Bewusstsein, Verantwortung und Sinn auch in Zeiten lernender Maschinen und global vernetzter Systeme neu formulieren.
Jeder Beitrag – ob präzise Rückfrage, kritische Anmerkung oder theoretischer Impuls – hilft, das Feld der Quantenmonaden weiter zu entfalten. In diesem Sinn verstehe ich den Kontakt nicht als administrative, sondern als wissenschaftlich-ethische Schnittstelle.